Referenzen
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Stadtführungen in Berlin und Brandenburg
Individuelle Stadtführungen nach Maß
Neugier ist der Anfang des Verstehens. Stadtführungen und thematische Stadtführungen nach Maß. Interkulturelle und interreligiöse Führungen.
Der Preis variiert durch den benötigten Arbeitsaufwand. Fragen Sie unverbindlich nach. Nutzen Sie einfach dafür das Kontaktformular oder schreiben Sie an Info@Stadtnavigator-Berlin.de.
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Referenzen (Auszug)
Aladin – Bedürftigen-Hilfe g. e. V.
Septimerstraße 14, 13407 Berlin
16.12.2018
Wir bedanken uns bei Herrn Gerd Nestler für seinen vorbildlichen Einsatz in unserem Verein ALADIN Bedürftigen-Hilfe g.e.V. Er hat für uns im Jahr 2018 6 kostenlose, fachlich kompetente Ausflüge organisiert und durchgeführt. Außerdem übernahm er viele Tätigkeiten. (…)
Für seine ehrenamtliche Leistung und seinen Einsatz sagen wir Danke!
Helmut Beyer (1. Vorsitzender) Gudrun Emel (2. Vorsitzende)
Französisches Berlin
6.6.2018
Lieber Herr Nestler,
die 3 1/2 Stunden (!) währende Führung war sehr informativ und hat uns allen sehr gut gefallen, was auch mit der sehr persönlichen Form, die Sie dafür wählen, zusammenhängt!
Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß und Erfolg dabei.
Herzlich, Ingeborg Peters-Meyer (Gießen)
(Anmerkung: Es war abgesprochen, dass wir eine sehr individuelle Führung machen, wir uns dabei viel Zeit lassen und unterwegs eine Pause einlegen.)
Führung „Tod und Angst vor dem Sterben“ in St. Marien (Berlin) am 18.11.2017
Lieber Gerd,
(…) Ich hatte nicht gewusst, dass man über Sterben und Tod eine Stadtführung machen kann. Auf solche Idee muss man erst mal kommen.
Du hast uns in der Marienkirche bei Deiner ehrenamtlichen Führung für sozial bedürftige Menschen gezeigt, dass sowas geht. Es ist toll, wie Du das machst!
(Elfriede Berger aus Berlin-Mitte, 24.11.2017)
Interreligiöse Stadtführung
Es gibt ja wirklich eine große Zahl von Stadtführungen, aber nur wenige, die a) den interreligiösen Bereich abdecken und b) dafür wirklich qualifiziert sind.
M. Joachim (Berlin), 6.10.2017
Rund um den Müggelsee
Berlin, den 28.7.2017
Lieber Stadtnavigator,
bitte schreiben Sie genau das ganz groß auf Ihre Homepage: Ein sehr kluger Stadtführer, der zuhören kann!
Selbst für uns allesamt Urberliner war Ihre ungewöhnliche Stadtführung mit uns rund um den Müggelsee ein wundervoller Urlaub in Berlin. Gute Gespräche, Picknick am Strand und ein herrlicher Sonnenuntergang inklusive.
Sehr herzliche Grüße von den Familien Schrödter und Köhler aus Berlin
Weitblick e. V. Augsburg
Referenz für Herrn Gerd Nestler
Weitblick e. V. bietet Reisen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung in Kleingruppen an.
Der Stadtnavigator Gerd Nestler begleitete unsere Reisegruppe mit 6 Teilnehmenden vom 15. bis 24. März 2017 als Reisebegleiter nach Andalusien.
Reisebegleitung bedeutete in unserer Gruppe
- rund um die Uhr für die Teilnehmer zur Verfügung zu stehen,
- Hilfe bei der täglichen Hygiene,
- Unterstützung bei der täglichen Routine,
- Rollstuhl Schieben,
- „Mädchen für alles“ zu sein.
Herr Nestler ist in der Lage, vorausschauend zu arbeiten und je nach Situation auch zu improvisieren. Er besitzt die Fähigkeit sich in Situationen und in Menschen gut hineinzuversetzen. Mit seiner freundlichen, offenen und präsenten Art kam er mit den Teilnehmenden und den anderen Begleitern schnell in Kontakt.
Wir danken Herrn Nestler für die besonders gute Zusammenarbeit.
6.5.2017
Bettina Winkelmeier (Weitblick e. V.) Frank Wilker (Naturandaluz)
Führung in der Villenkolonie Grunewald
27.4.2017
Lieber Herr Nestler,
unser herzlichstes Dankeschön für die tolle und wunderbar interessante Führung durch die Villenkolonie.
Herzlichst
Hannelore Linke
Stadtführung in Reinickendorf
Lieber Herr Nestler,
vielen Dank nochmals für die tolle Führung am gestrigen Tag. Es hat uns und unseren Eltern viel, viel Spaß gemacht.
Ganz lieben Dank!
Viele Grüße
Herbert Weinert
Familienführung Jüdische Geschichte in Berlin
6.10.2016
Lieber Gerd,
,שנה טובה
Du hast unsere Familien drei Tage lang durch die nicht nur jüdische Geschichte vom Mittelalter bis heute begleitet. Ein ganz herzliches Dankeschön (…), bis nächstes Jahr in Tel Aviv und Givatayim. Leah und Mike.
Russen in Berlin. Ein Gläschen Wodka für die Toten
(Berliner Zeitung, 14.8.2014)
Am russisch-orthodoxen Friedhof in Tegel hängt ein Schild, das den Verzehr von Speisen verbietet. In Russland ist es üblich, dass Familien einen Friedhofsbesuch mit einem Picknick verbinden, Tische und Bänke sind ganz selbstverständlicher Bestandteil der Grabanlage. Die Toten werden einbezogen in die Feier, ihre Angehörigen stellen ihnen stets ein Gläschen Wodka auf das Grab. „Eine schöne Tradition“, sagt Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD). Aber in Berlin ist so etwas verboten. „Daran zeigt sich, dass der Friedhof in Deutschland liegt“, kommentiert Gerd Nestler von Stadtnavigator Berlin.
Er ist an diesem Donnerstag der Führer durch das russische Berlin, zu dem Ausflug hat Kolat im Rahmen ihrer Sommertour zu den Einwanderer-Gruppen in Berlin eingeladen. (…)
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/644770
Evangelischer Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte
Referenz für Herrn Gerd Nestler
Der Ev. Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte hat von August 2013 bis Juni 2014 eine ökumenische Ausbildung zum Kirchenführer in Berlin unter meiner Leitung angeboten und durchgeführt. Zu deren Unterstützung haben wir Herrn Gerd Nestler in der Funktion eines Geschichts- und Kulturreferenten freiberuflich hinzugezogen. Auch für interreligiöse Fragen stand Herr Nestler uns zur Seite.
Der Beitrag von Herrn Nestler vermittelte den Teilnehmern unterschiedlicher konfessioneller Herkunft und zwischen Abschluss der Realschule und Abschluss des Theologiestudiums zu differenzierenden Bildungsstands ein umfangreiches Wissen über geschichtliche und soziale Zusammenhänge der Berliner Stadtentwicklung. Wissen und Zusammenhänge wurden dabei stets vor Ort anhand der profanen Gebäude, der Kirchen und der Monumente Berlins anschaulich gemacht und, soweit hilfreich, durch graphisches Lehrmaterial ergänzt. Um den Blick für die Zusammenhänge zu schärfen, bezog er eine Vielzahl über ganz Berlin verstreut liegender Standorte ein.
Die von Herrn Nestler beigetragenen Programmpunkte waren ausgezeichnet recherchiert und wurden mit einfühlsamer Didaktik vorgetragen. Angesichts einer Themenvermittlung, die sich notwendigerweise zwischen Rationalität und Emotionalität bewegt, sind Einfühlungsvermögen und Fähigkeit zum Ausgleich von Konflikten von besonderer Bedeutung. Dem ist Herr Nestler gerecht geworden. Des Weiteren zu betonen sind die fundierten Sprachkenntnisse von Herrn Nestler sowohl in den antiken als auch in mehreren modernen Sprachen, die seine Didaktik inhaltlich unterstützen und ihre Anwendbarkeit bemerkenswert verbreitern.
Herr Nestler ist äußerst zuverlässig in allen inhaltlichen, didaktischen und logistischen Belangen. Als freiberuflicher Referent fügt er sich wirkungsvoll und konfliktfrei in die Vorgehensweise des Auftraggebers ein. Seine Fähigkeit zur selbstkritischen Reflexion lässt mich Herrn Nestler für jede Tätigkeit der oben beschriebenen Art empfehlen, sei sie eingebettet in vorgegebene Programme oder von ihm selbst konzipiert.
Berlin, den 23. Juli 2014
Dr. Erika Grünewald
Kunsthistorikerin und Leiterin der Ausbildung
Evangelischer Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften
21.7.2014
Herr Nestler führte im Rahmen einer Exkursion des Vertiefungsbereichs „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“ der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt mit einer Gruppe von 13 Studierenden und deren Leiter Prof. Dr. Ralf Roßkopf eine interkulturelle Stadtführung durch. Dabei wurde die Geschichte und Struktur des Zuzugs von Personen mit Migrationshintergrund nach Kreuzberg beleuchtet. Im Rahmen einer Moscheebesichtigung erfuhren die Studierenden vom Glaubens- und Sozialleben der dorthin verbundenen muslimischen Gläubigen. Städtebaulich wurde die Problematik der Gentrifizierung an verschiedenen Stellen des Stadtteils architektonisch veranschaulicht und in ihren Folgen mit den Studierenden diskutiert. Dabei wurden auch sozialräumliche Konzepte erörtert. Abschließend wurde die Fortentwicklung der Flüchtlingsproteste in Berlin betrachtet, die in Würzburg, dem Standort der Hochschule, ihren Ausgangspunkt hatten.
Prof. Dr. iur. Ralf Roßkopf
Dekan
Familientreffen Bonnet in Berlin / Französische Geschichte in Berlin
Haben Sie noch einmal vielen Dank für die anschauliche und informative Stadtführung. Alle Teilnehmer des Familientreffens – sei es aus Bayern, aus der Pfalz oder aus Berlin – fanden die Führung auf den Spuren der Franzosen in Berlin toll, insbesondere auch, weil Sie uns einluden, zusätzlich immer noch nach rechts und links zu schauen.
Dr. Ragnhild Bonnet, Berlin-Pankow 5.6.2014
SPD-Reiseservice
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 140, 10963 Berlin
Berlin, den 6. September 2013
Referenz Deutschlandfest 150 Jahre SPD für den „Stadtnavigator Berlin“, Herrn Gerd Nestler
Am 17. und 18. August 2013 feierte die Sozialdemokratische Partei Deutschlands mit dem „Deutschlandfest“ ihr 150-jähriges Jubiläum in Berlin. In Vorbereitung dieser Großveranstaltung hat der „Stadtnavigator Berlin“, Herr Gerd Nestler, im Auftrag des SPD-Reiseservice die Konzeption der Busführungen zum Thema der 150-jährigen Geschichte der SPD zu unserer vollsten Zufriedenheit gestaltet. Dieses wird in der der positiven Resonanz der Organisatoren und Teilnehmer deutlich bestätigt.
Herr Gerd Nestler hat darüber hinaus sehr zuverlässig und erfolgreich an der Koordination für die thematischen Stadtrundfahrten und an deren Durchführung mitgearbeitet. Wir schätzen in jeder Hinsicht seine sehr qualifizierte fachliche und organisatorische Kompetenz. Er genießt unser vollstes Vertrauen.
Wir empfehlen den „Stadtnavigator Berlin“ gerne weiter und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Claus Wilm, Geschäftsführer
Zitty Berlin, 4. Juli 2012
50 Ideen für Urlaub in Berlin
(…)
Berlin wurde in vielerlei Hinsicht französisch geprägt. Machen Sie eine Stadtführung durch das französische Berlin. Die Franzosen brachten einen neuen Lebensstil, veränderten Architektur und Gastronomie. Straßen und Plätze wurden nach Pariser Vorbild geplant, der preußische Hof sprach französisch. Gerd Nestler zeigt bei einer Stadtführung, wieso die Pariser Berlin lieben und die Berliner Paris.
(…)
Zentralverband des Deutschen Handwerks
Mohrenstraße 20-21. 10117 Berlin
31.8.2011
Sehr geehrter Herr Nestler,
auf diesem Wege möchte ich Ihnen nochmals, auch im Namen aller der Teilnehmer unseres diesjährigen Betriebsausfluges, für Ihre engagierte und kenntnisreiche Stadtführung zum Thema “Kreuzberg und Islam” danken. Auch die von Ihnen organisierte Führung und das Gespräch in der Omar-Ibn-al-Khattab-Moschee sind auf großes Interesse gestoßen. Sie haben zu dem gelungenen Vormittagsprogramm einen unterhaltsamen und wissenswerten Beitrag geleistet.
Ich bin gespannt, was Sie im kommenden Jahr an interessanten Führungen in Ihr Programm aufnehmen und komme gern wieder auf Sie zu.
Mit freundlichen Grüßen
Anett Henkel
Referentin
Abteilung Informationstechnologien & Organisation
Evangelischer Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte
Zertifikat
Am Sonntag, dem 19. Juni 2011, bescheinigen wir Herrn Gerd Nestler die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung zum ehrenamtlichen Kirchenführer in touristisch bedeutsamen Kirchen. Diese fand im Zeitraum vom 12. Januar 2010 bis zum 16. Juni 2011 in einem zeitlichen Umfang von 124 Stunden statt.
Erworbene Kenntnisse:
- Basis-Module von der Gotik bis zur Moderne
- Kirchenpädagogische Didaktik
- Schulung in Präsentation und Führung
- Praxis im Raum
Für die besondere Leistung sprechen wir dem Teilnehmer unsere Anerkennung aus.
Dr. Bertold Höcker, Superintendent
Evangelischer Kirchenkreis Berlin Stadtmitte
Dr. Erika Grünewald, Verantwortlich für die Ausbildung
Evangelische Kirchengemeinde St. Petri – St. Marien – Berlin
Berufs- und Fachverband Heilpädagogik e.V.
Michaelisstraße 17/18, 10179 Berlin
10.12.2010
Referenz für Herrn Gerd Nestler / Stadtnavigator Berlin
Herr Gerd Nestler hat anlässlich der Bundesfachtagung unseres Berufsverbandes, die vom 19.-21. November 2010 in Berlin stattfand, in unserem Auftrag Stadtführungen durchgeführt.
Die Fachtagung, die unter dem Titel: „Heilpädagogisch Handeln – Mutig gegen Ausgrenzung“ stand, hat Herr Nestler mit seinem Angebot einer Stadtführung mit großer Fachkompetenz ergänzt.
Unter dem Titel „Ausgrenzung im Berliner Stadtbild – Eine Stadtführung und ein Appell an uns selbst“ hat er in hervorragender Weise unserer Bitte entsprechen können, eine Stadtführung mit Historischen- und mit Gegenwartsbezügen anzubieten, die sich in unsere Fachthematik einfügen lässt.
Wir bescheinigen hiermit Herrn Nestler mit seiner Stadtführung einen sehr fachkundigen Beitrag zu unserer Tagung geleistet zu haben. Dies wird in der Evaluation der Veranstaltung durch die Teilnehmenden deutlich bestätigt.
Wir können die Tätigkeit von Herrn Nestler deshalb ohne jede Einschränkung weiter empfehlen.
Wolfgang van Gulijk, Geschäftsführer
IHK Berlin Lehrgangszertifikat
Gerd Nestler hat den Lehrgang Gästeführer/in (IHK) absolviert und mit Erfolg am lehrgangsinternen, schriftlichen und praktischen Test teilgenommen.
Zeitraum: 04.11.2008 bis 24.02.2009
Umfang: 170 Stunden
Inhalt:
- Geschichte Berlins
- Architekturgeschichte Berlins
- Geografische, ökologische und ökonomische Grundlage Berlins
- Religiöses Leben in Berlin
- Berliner Museumslandschaft
- Methodik, Didaktik der Gästeführung
- Kommunikationstraining
- Sprechtraining
- Rechtliche Grundlagen der Gästeführung
- Themenspezifische Rundfahrten und Rundgänge
Berlin, 24. Februar 2009
Industrie- und Handelskammer zu Berlin
Alexander Diez, Bereich Weiterbildung
Aufträge unter anderem für (Auszug)
Aladin – Befürftigen-Hilfe g.e.V.
- Eine Führung über Engel.
- Eine Spurensuche auf Berliner Friedhöfen.
- Ideologie(n) und Widerstand in der Berliner Geschichte. Wie drücken sie sich aus?
- Interreligiöse Führung (Moschee, Synagoge, Kirche).
- Kirchenführungen.
- Quedlinburg (historische Stadtführung).
- Tod, Angst vor dem Sterben.
Berufs- und Fachverband Heilpädagogik e.V.
- Ausgrenzung im Berliner Stadtbild – eine Stadtführung und ein Appell an uns selbst.
Cross Roads
- Auferstanden aus Trümmern. Reduktion im Kirchenbau in der Nachkriegszeit (Otto Bartning) und der Aufbruch in die Moderne.
- Die Berliner Mauer.
- Genealogieführung in Berlin-Wilmersdorf.
- Grenzgänger (Engelführung auf Friedhöfen).
- Mittelalterliches Berlin und St. Marien (Kirchenführung)
- Die Moderne in Berlin: Nicht nur Kirchen-Utopien aus Beton.
Deutsches Außenamt
- Afrikanisches Berlin (Kolonialgeschichte in Berlin)
Evangelische Kirchengemeinde St. Petri – St. Marien – Berlin
- Der Ausdruck von konfessionellen Unterschieden und Propaganda in der Kunst. Eine Bild(er)-Betrachtung in St. Marien Berlin zur Ausstellung im Deutschen Historischen Museum Berlin, „Leben nach Luther“.
- Kirche im 19. Jahrhundert.
Evangelischer Kirchenkreis Berlin – Stadtmitte
- Der Ausdruck von aktiver und passiver Ausgrenzung im Christentum und in der christlichen Kunst.
- Kirchenpädagogische Führungen in verschiedenen Berliner Kirchen.
- Von Langhans bis Schinkel, Klassizismus in Berlin.
- Berliner Stadtentwicklung im 19. Jahrhundert.
Georg-Friedrich-Händel-Oberschule, Berlin
- Workshop Islam.
Goethe-Oberschule Lichterfelde
- Die Berliner Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen.
Heinz-Galinski-Grundschule
- Altstadt Köpenick. Wir entdecken eine Stadt.
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
- Migration und Gentrifizierung am Beispiel von Kreuzberg-Friedrichshain.
Industriegewerkschaft BAU
- Migration und Integration. Die Methoden der Diffamierung und der Ausgrenzung in der Geschichte Berlins. Eine interkulturelle Stadtführung.
Konrad Adenauer Stiftung e.V. (KAS)
- Busführung, Berlin – Stadt der Politik und Geschichte.
- Türkisches Berlin
Private Anfragen
- Altstadt Köpenick.
- Altstadt Spandau.
- Berlin français.
- Bernau als sozialistische Musterstadt in der DDR.
- Bohnsdorf für Bohnsdorfer (aus Reinickendorfer Sicht!).
- Das Hansaviertel in Berlin. Aufbruch in die Nachkriegsmoderne der 1960er Jahre.
- Das Industriegebiet Borsigwalde.
- Die Geschichte des Wohnungsbaus am Beispiel von Wilmersdorf.
- Die Fasanenstraße in Charlottenburg.
- Die Friedrichstadt und die Berliner Salons.
- Drei Tage jüdisches Berlin.
- Genealogische Führung Jüdisches Berlin.
- Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee. Bilderverbot und jüdische Symbolik.
- La Place des Gens d’Armes dans la Ville de Frédéric. L’histoire de l’Eglise Reformée à Berlin entre collaboration et démarcation.
- Potsdam und die DDR.
- The Jewish history of Berlin. A whole day tour and discussion.
- Wolfsburg und Eisenhüttenstadt. Zwei Retortenstädte im Vergleich.
- Zwischen Świnoujście (Swinemünde) und Zinnowitz. Bäderarchitektur auf Usedom.
Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen
- Geschichte der russischen und sowjetischen Einwanderung nach Berlin (und Potsdam).
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
- Wie aus dem Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde der Sozialistenfriedhof der DDR wurde. Führung und Diskussion.
Sozialdemokratische Partei Österreich (Wien)
- 25 Jahre Fall der Berliner Mauer.
SPD-Reiseservice
- 150 Jahre SPD, Busführung.
- Lichterfahrt zu Weihnachten. Eine Stadtrundfahrt.
- Die Hauptstadt der DDR. Eine Busführung.
- Polnisches Berlin. Die Unterscheidung von Integration und Assimilation.
- Der „Sozialistenfriedhof“ und seine Auswirkung auf den Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde. Eine kritische Betrachtung.
- Stadtplanung und Gentrifizierung in der Weltstadt.
TU-Dresden, Fachbereich Slawistik
- Das preußisch (deutsch) – russische Verhältnis im 19. Jahrhundert.
Willi-Graf-Gymnasium Berlin Steglitz – Zehlendorf
- Deutsche und Berliner Rüstungsgeschichte am Beispiel von Reinickendorf (von der Kaiserzeit bis zum Nationalsozialismus).
Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH)
- Kreuzberg und Islam.
- Jüdisches Berlin.
Zentrum Moderner Orient (ZMO)
- Minority religions in a majoritarian society.
- The history of religious and cultural exclusion.